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Anwendungen I

Hier finden Sie Beschwerden rund um den Kopf aufgelistet, bei denen homöopathischen Mitteln eingesetzt werden. Dazu gehören Kopfschmerzen, Halsentzündungen und Schnupfen. Außerdem: Mittel für Beschwerden im Bereich des Ober- (Lunge, Herz und Magen) und Unterkörpers (Verdauungs- und Geschlechtsorgane). 
 

Im Überblick

  • Beschwerden im Kopfbereich
  • Beschwerden im Bereich des Oberkörpers
  • Beschwerden im Bereich des Unterleibs

Beschwerden im Kopfbereich

Hinweis: Bei stärkeren oder länger andauernden Beschwerden sollten Sie auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen!

Hier finden Sie eine kurze Beschreibung der Beschwerden rund um Auge, Mund und Nase und die dafür eingesetzten homöopathischen Mittel. Typische Einsatzgebiete sind zum Beispiel Kopfschmerzen, Erkältung oder Haarausfall. 

Ausführliche Informationen über die homöopathischen Mittel, die bei bestimmten Beschwerdebildern eingesetzt werden, finden Sie jeweils auf den Seiten unseres Partners vitanet.de: 

Auge
Bei Beschwerden an den Augen werden homöopathische Mittel eingesetzt, etwa bei allergischen Augenerkrankungen, Bindehautentzündung oder einem Gerstenkorn. Je nach Symptomatik werden unterschiedliche Mittel verwendet. Beispielsweise wird bei brennenden Tränen und geschwollenen Lidern häufig Euphrasia eingesetzt. Ausführliche Informationen finden Sie hier:


 

Erkältung, allgemein
Ob akute Erkältung oder zur Vorbeugung: Auch gegen Erkältungskrankheiten kommen homöopathsiche Mittel zum Einsatz. Zum Beispiel soll Actonicum Fieber und Schüttelfrost lindern. Ausführliche Informationen finden Sie hier:

 

 


 

Gehirn 
Um das Gedächtnis fit zu halten, muss es trainiert werden. Zusätzlich setzen viele Menschen homöopathische Mittel ein, die das Gehirnjogging unterstützen sollen. Ausführliche Informationen finden Sie hier:


Gesicht
Bei einer Trigeminusneuralgie können homöopathische Medikamente nichts ausrichten. Sie werden jedoch häufig ergänzend eingesetzt. Ausführliche Informationen finden Sie hier:


Haare
Je nach Ursache des Haarausfalls werden unterschiedliche homöopathische Mittel angewandt. Beispielsweise wird bei Frauen in den Wechseljahren häufig Sepia eingesetzt. Ausführliche Informationen finden Sie hier:


Hals
Sowohl bei Halsentzündungen als auch bei Heiserkeit kommen oft homöopathische Medikamente zur Anwendung. Beispielsweise wird bei Heiserkeit, die vor allem morgens auftritt oft Arnica eingesetzt. Ausführliche Informationen finden Sie hier:


Kopfschmerzen
Kopfschmerzen sind ein typisches Einsatzgebiet für homöopathische Mittel. Je nach Art der Schmerzen werden unterschiedliche davon verwendet. Ausführliche Informationen finden Sie hier:


Mund 
Von Aphthen über Herpes bis hin zu Mundschleimhautentzündung: Auch bei Beschwerden im und am Mund werden häufig homöopathische Mittel angewendet. Bei Speichelfluss und vielen, brennenden Aphthen kommt beispielsweise Borax zum Einsatz, bei Mundgeruch Acidum nitricum. Ausführliche Informationen finden Sie hier:


Nase
Ob Schnupfen oder Nasennebenhöhlenentzündung: Viele Menschen wenden bei Beschwerden der Nase homöopathische Medikamente an. Je nach Art des Schnupfens werden unterschiedliche Mittel eingesetzt. Ausführliche Informationen finden Sie hier:


Ohr
Eine Mittelohrentzündung sollte nicht allein mit Homöopathika behandelt werden. Häufig werden sie jedoch unterstützend eingesetzt. Beispielsweise Belladonna oder Silicea. Ausführliche Informationen finden Sie hier.


Zähne
Auch bei Beschwerden der Zähne verwenden viele Menschen homöopathische Medikamente. Je nach Art der Symptome kommen unterschiedliche Mittel zur Anwendung. Ausführliche Informationen finden Sie hier.

 

 

Beschwerden im Bereich des Oberkörpers

Typische homöopathische Anwendungen am Oberkörper betreffen zum Beispiel Bronchialleiden, Herzbeschwerden und Brustbeschwerden der Frau. 

Ausführliche Informationen über die homöopathischen Mittel, die bei bestimmten Beschwerdebildern eingesetzt werden, finden Sie jeweils auf den Seiten unseres Partners vitanet.de:

Bronchialleiden
Bei Bronchialleiden werden häufig homöopathische Mittel eingesetzt – beispielsweise bei Bronchitis oder Keuchhusten. Bei bellendem Husten wird etwa Belladonna angewandt. Ausführliche Informationen finden Sie hier:


Herzerkrankungen
Bei Herzerkrankungen sollten homöopathische Medikamente immer nur zusätzlich zu einer anderen, vom Arzt verordneten Therapie verwendet werden. Eingesetzt werden je nach Beschwerden unterschiedliche Mittel. Ausführliche Informationen finden Sie hier:

 


Brustbeschwerden der Frau
Frauen, die unter Brustbeschwerden leiden, sollten diese von einem Gynäkologen untersuchen lassen. Unterstützend zu einer Therapie wenden viele Frauen homöopathische Mittel an – beispielsweise Phytolacca. Ausführliche Informationen finden Sie hier:

Beschwerden im Bereich des Unterleibs

Viele homöopathische Mittel kommen bei Erkrankungen im Unterleib zum Einsatz. Auch bei Zyklusstörungen und Wechseljahresbeschwerden der Frau werden Homöopathika angewandt. 

Ausführliche Informationen über die homöopathischen Mittel, die bei bestimmten Beschwerdebildern eingesetzt werden, finden Sie jeweils auf den Seiten unseres Partners vitanet.de:

After
Ob Analekzem oder Hämorrhoiden: Bei Beschwerden am After werden oft homöopathische Mittel angewandt – beispielsweise Silicea. Oft ist es aber sinnvoll sich vorher mit einem Arzt abzustimmen. Ausführliche Informationen finden Sie hier:


Bauchspeicheldrüse, Pankreas
Um die Bauchspeicheldrüse zu unterstützen, werden bisweilen homöopathische Mittel eingesetzt. Etwa wird Nux vomica nach Völlerei verwendet. Beachten Sie jedoch: Bei einer Erkrankung der Bauchspeicheldrüse sind homöopathische Mittel nicht als Therapie geeignet. Weitere Informationen finden Sie hier:


Blase, Niere
Bei Beschwerden von Blase und Niere kommen je nach den auftretenden Beschwerden unterschiedliche homöopathische Medikamente zum Einsatz. Beispielsweise wird bei vermehrtem Harndrang Pulsatilla verwendet. Ausführliche Informationen finden Sie hier:


Darm
Von Durchfall über Gastroenteritis bis Verstopfung: Bei Darmbeschwerden wenden viele Menschen Homöopathika an. Je nach auftretenden Symptomen kommen unterschiedliche Mittel zum Einsatz. Ausführliche Informationen finden Sie hier:


Galle
Wenn Sie den Verdacht haben, unter einer Erkrankung der Galle zu leiden, sollten Sie einen Arzt konsultieren. Um die ärztlich verordnete Therapie zu unterstützen, werden bisweilen homöopathische Medikamente eingesetzt, wie etwa Colocynthis. Ausführliche Informationen finden Sie hier:


männliche Geschlechtsorgane
Beschwerden, die die männlichen Geschlechtsorgane betreffen – etwa Impotenz oder Prostatitis – sollten von einem Arzt behandelt werden. Zusätzlich setzen einige Männer Homöopathika ein. Ausführliche Informationen finden Sie hier:


weibliche Geschlechtsorgane
Ob Probleme mit der Menstruation oder den Wechseljahren: Beschwerden, die die weiblichen Geschlechtsorgane betreffen, sind ein typisches Einsatzgebiet für Homöopathika. Häufig eingesetzt wird beispielsweise Pulsatilla. Ausführliche Informationen finden Sie hier:


Leber
Lebererkrankungen sollten keinesfalls ausschließlich mit Homöopathika behandelt werden. Sie sollten maximal zusätzlich zu einer ärztlichen Therapie zum Einsatz kommen. Welche Mittel bei welchen Beschwerden verwendet werden, erfahren Sie hier:

 


Magen
Übelkeit und Erbrechen, Magenkrämpfe oder Blähungen: Beschwerden im Bereich des Magens sind ebenfalls ein typisches Einsatzgebiet für homöopathische Mittel. Ausführliche Informationen finden Sie hier:

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